Herzlich willkommen!

Wir begleiten 8 Schüler aus Ecuador auf ihrem Aufenthalt

Wir begrüßen herzlich 8 junge Menschen aus Ecuador, die im Rahmen eines Austausches zu Gast bei uns sind. Sie erleben gemeinsam mit ihren Austauschpartnern – allesamt aus Klasse 10 – Land, Leute und den Schulalltag bei uns kennen und werden noch bis zum 12. November bei uns sein. Schloss Gaienhofen ist eine der deutschen Schulen, die Gastgeber für Schüler aus Ecuador sein dürfen. Ein Aufenthalt in Deutschland gehört zum Pflichtprogramm für die Deutschlernenden vom Colegio Alemán Stiehle in Cuenca, Ecuador. Unsere Schüler bewerben sich um diesen Austausch und werden zum Gegenbesuch nach Fastnacht nach Ecuador starten.

Wir wünschen unseren Gästen wertvolle Erfahrungen und inspirierende Begegnungen bei uns!

Lesen Sie mit in den zweisprachigen Wochenberichten der Schüler!

1. Woche

Nachdem wir die ecuadorianischen Austauschschüler vom Flughafen abgeholt hatten, versuchte ich am kommenden Tag meiner Austauschschülerin beizubringen, wie man Fahrrad fährt. Danach sind wir mit Freunden und ihren Austauschschülern nach Stein am Rhein gelaufen und dort mit der Bimmelbahn gefahren. Am kommenden Tag…

… sind wir nach der Schule ins Strandbad gegangen und haben dort Spiele gespielt. Am Mittwoch sind wir nach der Schule zu einem Freund und seinem Austauschschüler gefahren und haben dort Pizza gebacken. Im Anschluss daran spielten wir Volleyball und Tischhockey. Am Freitag entschieden wir uns, nach der Schule im Strandbad in Öhningen zu essen und anschließend schwimmen zu gehen und Volleyball zu spielen. Dies wiederholten wir am Samstag, nachdem wir auf einer Familienfeier waren. Am darauffolgenden Tag waren wir erneut im Strandbad, waren schwimmen, picknicken und Volleyball spielen und genossen den wahrscheinlich letzten warmen Tag, an dem das möglich war.

Después de recoger a los estudiantes ecuatorianos de intercambio en el aeropuerto, intenté enseñarle a mi estudiante a montar en bicicleta al día siguiente. Después, caminamos con amigos y sus estudiantes hasta Stein am Rhein y tomamos el tranvía. Al día siguiente, después de la escuela, fuimos a la piscina y jugamos. El miércoles, después de la escuela, fuimos a casa de un amigo y su estudiante de intercambio y allí hicimos pizza. Después, jugamos voleibol y hockey de mesa. El viernes, decidimos cenar en la piscina de Öhningen después de la escuela, seguido de natación y voleibol.

Repetimos esto el sábado, después de una celebración familiar. Al día siguiente, fuimos de nuevo a la piscina, nadamos, hicimos un picnic y jugamos voleibol, disfrutando de lo que probablemente fue el último día cálido posible.

Rosa & Varinia

2. Woche

Am Montag startete unsere zweite Schulwoche. In der Mittagspause haben wir zusammen mit den anderen Austauschschülern und unseren Klassenkameraden Mittag gegessen. Am Nachmittag hatte mein Austauschschüler Schwimmtraining in Konstanz. 

Am Dienstag…

stand unser langer Schultag bis 17 Uhr auf dem Plan. Am Vormittag machten wir aber einen besonderen Ausflug: Mit dem Schiff fuhren wir von Konstanz über den Bodensee und stiegen dann auf ein Elektroschiff der BSB um, das uns zur Insel Mainau brachte. Die Fahrt war eine Werbeveranstaltung der BSB und diente dazu, für den Betrieb zu werben und Ausbildungsplätze und Praktikumsmöglichkeiten dort vorzustellen. Außerdem wurde deutlich, dass die BSB großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein legt. Auch wenn es recht kühl war, hatten wir eine schöne Zeit an Bord, wo wir unter anderem an einem kleinen Quiz teilnahmen.  

Der Mittwoch verlief zunächst normal mit Unterricht. Am Nachmittag trafen wir uns bei einer Freundin mit ihrer Austauschschülerin. Gemeinsam kochten wir Nudeln mit Tomatensauce und spielten danach Gesellschaftsspiele wie Uno und Mogelmotte. Am Donnerstag passierte nichts Besonderes – wir hatten einfach Schule. 

Am Freitag aßen wir nach der Schule mit Freunden zu Mittag und fuhren anschließend nach Radolfzell zum Tanzkurs. Während wir tanzten, nutzten die Austauschschüler die Zeit, um sich die Stadt anzusehen und ein bisschen zu shoppen. Im Anschluss schauten mein Austauschpartner und ich uns dann auch noch das Amtsgericht von Radolfzell an.  Am Samstag ging es für meinen Austauschschüler wieder zum Schwimmtraining nach Konstanz. Danach haben wir uns noch gemeinsam die Stadt angeschaut. 

El lunes comenzó nuestra segunda semana de clases. Durante la pausa del mediodía, almorzamos junto con los demás estudiantes de intercambio y nuestros compañeros de clase. Por la tarde, mi compañero de intercambio tuvo entrenamiento de natación en Constanza.  

El martes teníamos un largo día de clases hasta las 5 de la tarde. Sin embargo, por la mañana hicimos una excursión especial: fuimos en barco desde Constanza por el lago de Constanza y luego nos subimos a un barco eléctrico de la BSB que nos llevó a la isla de Mainau. El viaje era un evento promocional de la BSB y servía para dar a conocer la empresa y presentar las plazas de formación y las oportunidades de prácticas que ofrece. Además, quedó claro que la BSB concede gran importancia a la sostenibilidad y la conciencia medioambiental. Aunque hacía bastante frío, lo pasamos muy bien a bordo, donde, entre otras cosas, participamos en un pequeño concurso.  

El miércoles transcurrió con normalidad, con clases. Por la tarde, nos reunimos en casa de una amiga con su estudiante de intercambio. Cocinamos juntos pasta con salsa de tomate y luego jugamos a juegos de mesa como Uno y Mogelmotte. 

El jueves no pasó nada especial, simplemente tuvimos clases. 

El viernes, después de la escuela, almorzamos con amigos y luego fuimos a Radolfzell a la clase de baile. Mientras bailábamos, los estudiantes de intercambio aprovecharon el tiempo para ver la ciudad y hacer algunas compras. Después, mi compañero de intercambio y yo fuimos a ver el juzgado de primera instancia de Radolfzell.  

El sábado, mi compañero de intercambio volvió a Constanza para su entrenamiento de natación. Después, visitamos juntos la ciudad. 

Erik & Nikko 

 

3. Woche

Nach einem turbulenten Wochenende, an dem wir meinen Geburtstag mit einer Party nachgefeiert haben, ging es am Montag wieder ganz normal in die Schule, in der wir diese Woche einiges erlebt und gelernt haben. Dazu gehörte ein neues Thema in Mathematik, das Thema „What/ Who do we value“ in Business and Society und Vieles mehr. Am Donnerstagabend…

 

 

hieß es dann für uns Koffer packen, da wir am Freitag um 5 Uhr schon im Reisebus nach Koblenz sitzen mussten. Mit diesem und den Mitgliedern des Musikvereins Bohlingen sind wir dann 5 Stunden nach Koblenz gefahren und haben dort ein schönes Wochenende verbracht, an dem wir eine Menge über Koblenz gelernt haben, einige Stadttouren gemacht haben, auf einem Weingut waren, in Cochem in einem alten Bundesbankbunker eine Führung hatten und eine sehr schöne Schifffahrt gemacht haben. Dann ging es für uns wieder nach Hause. Und an diesem Abend hieß es auch schon wieder Koffer umpacken, da es am nächsten Tag schon weiter mit der Klasse nach Berlin ging. Aber hierzu können Sie sicher mehr im nächsten Wochenbericht lesen. 

 

Tras un fin de semana agitado en el que celebramos el cumpleaños de Xenia con una fiesta, el lunes volvimos a la escuela como de costumbre, donde esta semana hemos vivido y aprendido muchas cosas. Entre otras cosas, hemos tratado un nuevo tema en matemáticas, el tema «What/ Who do we value» in Business and Society (¿Qué/ A quién valoramos en los negocios y en la sociedad?) y mucho más. El jueves por la noche tuvimos que hacer las maletas, ya que el viernes a las 5 de la mañana teníamos que estar en el autobús que nos llevaría a Coblenza. Con este y los miembros de la asociación musical “Musikverein Bohlingen”, hicimos un viaje de cinco horas hasta Coblenza, donde pasamos un fin de semana estupendo en el que aprendimos mucho sobre la ciudad, hicimos varias visitas guiadas, visitamos una bodega, hicimos una visita guiada a un antiguo búnker del Banco Federal Alemán en Cochem y disfrutamos de un bonito paseo en barco, antes de volver a casa. Y esa noche tocaba volver a hacer las maletas, ya que a la semana siguiente nos íbamos con la clase a Berlín. 

Xenia & Juliana 

4. Woche

Nach einem abenteuerlichen Wochenende und mit tollem Downhill Fahren meines Austauschülers im Tessin schafften wir es mit gepackten Koffern am Montagmorgen zum Bahnhof Radolfzell. Von dort aus begann

unsere Studienfahrt nach Berlin. Mit viel Aufregung trat die ganze Klasse die Fahrt mit der Bahn an. Im Zug wurde gevespert, Mau-Mau gespielt und das Bordcafé genutzt. Nach einer gefühlten Ewigkeit und drei Umstiegen (J und keiner landete im falschen Zug J ) kamen wir in Berlin an. Vom Hauptbahnhof aus erreichten wir zu Fuß unsere Unterkunft, das Hotel Meininger. Viel Zeit blieb uns nicht, denn wir brachen direkt zum Alexanderplatz und dem Fernsehturm auf. Der Lift brachte uns zu einer grandiosen Aussicht über Berlin. Der Turm war blau beleuchtet und die Austauschschüler und wir machten ein erstes Gruppenbild. 

Der zweite Tag begann mit dem Buffet zum Frühstück, an dem wir uns bedienen durften. Nun ging es zur Gedenkstätte Hohenschönhausen, welche uns alle einen geschichtlichen Einblick in die Zeit der DDR gab. Nach einem geführten Stadtrundgang gingen wir alle zurück ins Hotel. Jetzt ging es «ans schick machen» für das Musical Romeo und Julia. Danach waren wir alle bestens gelaunt.  

Der Mittwoch war das Highlight für die meisten von uns (die anderen haben es überlebt). Mit Disco Beat wurde der entspannende Tag im Technikmuseum beendet.  

Am Donnerstag war unsere Berlinreise fast beendet. Wir besuchten den Bundestag mit seiner Kuppel sowie eine Plenarsitzung. Danach hatten wir kurz Freizeit, was wir alle zum Erholen nutzten. Am Abend gingen wir dann für einen gemütlichen Abschluss in das Restaurant Heimwerk und ließen uns dort mit Burgern und sonstigem verwöhnen. 

Der Freitag bestand nur aus Frühstück im Hotel sowie der ewig dauernden Zugfahrt nach Hause.  

Tras un fin de semana aventurero y mi descenso genial en bicicleta en el Tesino, llegamos a la estación de tren de Radolfzell el lunes por la mañana con las maletas preparadas. Desde allí, comenzó nuestro viaje de estudios a Berlín. Toda la clase partió en tren con gran entusiasmo. En el tren, comimos, jugamos al Mau-Mau y disfrutamos del café a bordo. Tras lo que se nos hizo eterno y tres cambios de tren (y nadie se equivocó de tren), llegamos a Berlín. Desde la estación central caminamos hasta nuestro alojamiento, el Hotel Meininger. No teníamos mucho tiempo, ya que nos dirigimos directamente al Alexanderplatz y a la torre de televisión. El ascensor nos llevó a una magnífica vista de Berlín. La torre estaba iluminada de azul e hicimos nuestra primera foto de grupo. 

El segundo día comenzó con un desayuno buffet, del que pudimos servirnos nosotros mismos. A continuación, fuimos al Memorial de Hohenschönhausen, que nos ofreció una visión histórica de la República Democrática Alemana. Tras una visita guiada por la ciudad, volvimos al hotel. Llegó el momento de vestirnos para el musical Romeo y Julieta. Después, todos estábamos de muy buen humor. 

El miércoles fue el momento culminante para la mayoría (los demás lo sobrevivieron). Terminamos el día de relax en el Museo de Tecnología y después pudimos disfrutar de una disco con amigos. 

El jueves, nuestro viaje a Berlín estaba a punto de terminar. Visitamos el Parlamento Federal con su cúpula y una sesión plenaria. Después, hicimos una breve pausa, que aprovechamos para relajarnos. Por la noche, fuimos al restaurante Heimwerk para terminar el día con tranquilidad, donde pudimos comer hamburguesas y otras delicias. 

El viernes consistió únicamente en desayunar en el hotel y el interminable viaje en tren de vuelta a casa. 

Noah & Joaquín 

5. Woche

Zum Start der fünften Schulwoche stand ein freier Montag an, an welchem die Lehrer auf einem schönen Ausflug waren. Wir waren den Nachmittag in Radolfzell und haben nochmal das Wetter genossen. Am Abend stand dann das Treffen mit Frau Peña an, welches auch sehr interessant war. 

Der erste richtige Schultag

… war der Dienstag, an dem wir bis 17 Uhr in der Schule waren und abends nicht viel gemacht hatten, da 3 Arbeiten anstanden. 

Am Mittwochmorgen hatten wir mal wieder Zeit in Kunst an unseren Gemälden zu arbeiten. Der Nachmittag war wiederum mal wieder vollgepackt mit Lernen. Allerdings haben wir die Zeit gefunden, eine schöne Runde Monopoly zu spielen. 

Am Donnerstag lag ich krank zuhause, deshalb musste mein Austauschpartner  Julián das erste Mal in Deutschland alleine zur Schule gehen. 

Am Freitag ist die letzte Stunde entfallen, was bedeutete, dass wir schon zur vierten Stunde nach Hause gehen konnten. Den Nachmittag brauchte ich, um mich auf die Arbeiten vorzubereiten. 

Dafür ging’s am Samstag mal wieder nach Radolfzell, um ein wenig shoppen zu gehen. Wir waren im Seemaxx Center und sind danach ein bisschen durch die Stadt gegangen. 

Am Sonntag sind wir zum Abschluss der Woche nach Hilzingen zur Kirchweih gefahren. Dort sind wir dann durch den Markt gegangen, haben ein bisschen geguckt und haben ein Raclette-Brot gegessen. Zum absoluten Ende sind wir auf der Kirmes gelandet und ein paar spannende Fahrgeschäfte gefahren. 

 

Al empezar la quinta semana de clases tuvimos libre el lunes, porque los profesores estaban en una excursión. Nosotros pasamos la tarde en Radolfzell y aprovechamos el buen clima una vez más. En la noche tuvimos una reunión con la señora Peña, que fue muy interesante. 

El primer día “normal” de clases fue el martes. Estuvimos en el colegio hasta las cinco de la tarde y en la noche no hicimos mucho porque teníamos tres pruebas. 

El miércoles por la mañana tuvimos tiempo para seguir trabajando en nuestras pinturas en la clase de arte. En la tarde tocó estudiar otra vez, aunque igual encontramos un rato para jugar una partida de Monopolio. 

El jueves mi compañero de intercambio, Felix, estaba enfermo, así que tuve que ir solo al colegio por primera vez en Alemania. Fue un poco raro, pero todo salió bien. 

El viernes la última clase se canceló, así que pudimos volver a casa después de la cuarta hora. Yo aproveché la tarde para prepararme para las pruebas. 

El sábado fuimos otra vez a Radolfzell para hacer un poco de compras. Estuvimos en el centro comercial Seemaxx y después caminamos un poco por la ciudad. 

El domingo, para cerrar la semana, fuimos a Hilzingen a la fiesta de la iglesia. Caminamos por el mercado, vimos algunas cosas y comimos un pan con raclette. Al final terminamos en la feria y subimos a unos juegos mecánicos muy divertidos. 

Felix & Julián 

6. Woche

Montag: Wir hatten viel Spaß, obwohl ich für drei Arbeiten lernen musste. Ich schrieb Französisch und war danach ziemlich fertig, aber wir konnten zusammen entspannen und etwas spielen. 

Dienstag: Die Schule ging bis 17 Uhr und…

war sehr lang. Danach gab es ein leckeres Abendessen und wir haben wieder zusammen gespielt und geredet. 

Mittwoch: Wir hatten nur bis 12:30 Schule, weil die letzte Stunde ausfiel. Ich lernte zu Hause weiter, während meine Mutter José den See zeigte. Später machten wir es uns noch schön. 

Donnerstag: Auch an diesem Tag fielen die letzten beiden Stunden aus und wir waren schon um 13:10 fertig. Wir aßen gut, spielten viel und unterhielten uns über alles Mögliche. 

Freitag: Ich war krank und blieb daheim. José fuhr alleine zur Schule, was er super gemacht hat. Am Nachmittag haben wir trotzdem noch Zeit miteinander verbracht. 

Samstag: Mein Austauschpartner traf seine ecuadorianischen Freunde. Sie waren im Seemaxx und schauten sich selbstständig die Stadt an. Ich nutzte die Zeit zum Ausruhen. 

Sonntag: Ein Freund kam vorbei und wir schauten zusammen Barcelona gegen Madrid. Leider hat Barcelona verloren. Zur Stärkung gab es Döner und Juli übernachtete bei uns. 

 

 

Lunes: Nos divertimos mucho, aunque Leonard tuvo que estudiar para tres exámenes. Escribí el de francés y después estaba bastante cansado, pero pudimos relajarnos juntos y jugar un poco. 

Martes: La escuela terminó a las cinco de la tarde y fue un día muy largo. Después había una cena deliciosa y volvimos a jugar y hablar juntos. 

Miércoles: Solo tuvimos clases hasta las doce y media porque se canceló la última hora. Leonard siguió estudiando en casa mientras su madre me mostraba el lago. Más tarde pasamos un buen rato juntos. 

Jueves: También ese día se cancelaron las dos últimas clases y terminamos ya a la una y diez. Comimos bien, jugamos mucho y hablamos de todo un poco. 

Viernes: Leonard estuvo enfermo y se quedó en casa. Fui solo al colegio. Por la tarde pasamos tiempo juntos de todos modos. 

Sábado: Me reuní con mis amigos ecuatorianos. Fuimos al Seemaxx y pasamos por la ciudad. Leonard aprovechó el tiempo para descansar. 

Domingo: Un amigo vino a casa y vimos juntos el partido de Barcelona contra Madrid. Lamentablemente, Barcelona perdió. Para reponer fuerzas comimos kebab y Juli se quedó a dormir en nuestra casa. 

Leonard & José

7. Woche 

Am ersten Samstag in den Ferien besuchten wir die Halloween-Jugendparty im Top10 zusammen mit ein paar Freunden. Der Sonntag danach wurde zur Erholung und einem kleinen Spaziergang genutzt. Am Montag und Dienstag…

war das Wetter sehr schlecht und es regnete den ganzen Tag, daher gingen wir nur einmal kurz shoppen nach Singen. Am Mittwoch unternahmen wir einen Ausflug nach Überlingen und schauten uns dort die Altstadt sowie den Stadtgarten an. Beim Spazieren entlang der Uferpromenade besichtigen wir noch ein Gewächshaus mit Kakteen. Der Donnerstag verlief ruhig, wir nutzten die Zeit zum Entspannen. Am Freitag genossen wir Halloween mit einem gemütlichen Filmabend und Snacks. Am darauffolgenden Tag gingen wir auf den Pfänder. Wir fuhren mit der Seilbahn nach oben, machten eine kleine Wanderung dabei genossen wir den Sonnenschein und den wunderschönen Ausblick auf den Bodensee und die Alpen. 

El primer sábado de las vacaciones, fuimos con amigos a la fiesta juvenil de Halloween en el Top10. El domingo lo pasamos relajándonos y dando un paseo corto. El lunes y el martes hizo muy mal tiempo; llovió todo el día, así que solo fuimos de compras un rato a Singen. El miércoles, hicimos una excursión a Überlingen y visitamos el casco antiguo y el parque de la ciudad. Mientras paseábamos por el paseo marítimo, también visitamos un invernadero de cactus. El jueves fue tranquilo; aprovechamos para descansar. El viernes, disfrutamos de Halloween con una acogedora noche de cine y aperitivos. Al día siguiente, subimos al monte Pfänder en Austria. Cogimos el teleférico hasta la cima, hicimos una pequeña excursión y disfrutamos del sol y de las preciosas vistas del lago de Constanza y los Alpes. 

Samira & Úrsula 

 

8. Woche

In unserer letzten ganzen Woche hatten wir am Montag einen pädagogischen Tag. Zusammen mit unseren Freunden und den Austauschschülern aus Ecuador sind wir nach Rust in den Europapark gefahren. Dort haben wir

ihnen den ganzen Park gezeigt, viele Attraktionen ausprobiert und gemeinsam einen richtig schönen Tag erlebt. Das Wetter war perfekt, und als es abends dunkel wurde, sahen die beleuchteten Fahrgeschäfte besonders beeindruckend aus. Von Dienstag bis Freitag hatten wir dann ganz normal Schule. Wir haben ein paar kleine Freizeitprogramme unternommen, aber insgesamt war es eine eher ruhige und unspektakuläre Woche. Am Freitag sind wir – wie in den letzten acht Wochen – nach der fünften Stunde gemeinsam nach Radolfzell gefahren. Dort haben wir traditionell zusammen Yufka gegessen, sind durch die Stadt und in ein paar Läden gegangen. Am Wochenende waren wir mit der Familie in Österreich. Wir haben eine kleine Wanderung gemacht, wollten eigentlich Schnee zeigen, haben aber leider keinen gefunden. Abends spielten wir noch Mario Kart, bevor wir am Sonntag wieder nach Hause fuhren. 

En nuestra última semana completa tuvimos un día pedagógico el lunes. Junto con nuestros amigos fuimos al Europapark en Rust. Nos mostraron todo el parque, subimos a muchas atracciones y pasamos un día muy bonito juntos. El clima estuvo perfecto y, cuando empezó a oscurecer, las atracciones iluminadas se veían realmente impresionantes. De martes a viernes tuvimos clases normales. Hicimos algunas actividades pequeñas en nuestro tiempo libre, pero en general fue una semana tranquila y sin nada muy especial. El viernes, como en las últimas ocho semanas, después de la quinta hora fuimos juntos a Radolfzell. Allí comimos nuestro Yufka tradicional, caminamos un poco por la ciudad y entramos a algunas tiendas. El fin de semana estuvimos con la familia en Austria. Hicimos una caminata corta y querían mostrarnos nieve, pero lamentablemente no había. Por la noche jugamos Mario Kart antes de regresar a casa el domingo.  

Marie & Victoria 

9. Woche – Abschied