Schloss Gaienhofen – Realschule
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Unser Leitbild
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Struktur unserer Realschule
Eine Schule – viele Wege zum Abitur
Wichtige Fragen im Überblick
Gibt es eine begrenzte Aufnahme an Schülern?
Die Aufnahme richtet sich nach der Bewerberlage, die jedes Jahr variiert. In der Regel haben wir zwei Gymnasialklassen und eine Realschulklasse. Die Klassen sind mit bis zu 28 Plätzen belegt.
Wie sieht es aus mit nicht-christlichen Familien?
Auch nicht-christliche Familien sind uns herzlich willkommen – vorausgesetzt, Sie sind damit einverstanden, dass Ihr Kind den evangelischen oder den katholischen Religionsunterricht besucht und sich dem christlichen Alltag mit Morgenkreis, Andacht, Kirchenmusik etc nicht verschließt.
Sollte mein Kind einen längeren Weg zur Schule benötigen, stellt das ein Problem für die Aufnahme dar?
Überhaupt nicht! Unser Einzugsgebiet reicht von Engen über Stockach bis Konstanz, über Jestetten, Gailingen bis hinter Schaffhausen, sogar Überlingen am See und Bodman Ludwigshafen sind vertreten. Sie müssen überlegen, ob Ihnen und Ihrem Kind unsere Schule so wichtig ist, dass Sie einen langen Anfahrtsweg auf sich nehmen. Familien, die überzeugte Gaienhofener sind und unsere Arbeit mit tragen, sind uns für ein gelingendes Miteinander wichtig, egal, wo sie wohnen.
Wie oft ist Mittagsunterricht und gibt es nach dem Mittagsunterricht noch Hausaufgaben?
Für die Fünftklässler ist einmal die Woche nachmittags Unterricht; im Fall der Rechtschreibförderstunde käme für ein Halbjahr ein weiterer Nachmittag hinzu. Bei den Sechstklässlern sind es zwei Nachmittage (Gy), in der RS ein Nachmittag – bzw. jeweils einer mehr im Fall der Rechtschreibförderstunde. Diese besuchen aber nur einzelne Kinder, sie muss aber ehrlicherweise hier erwähnt werden.
Wieviele Anmeldungen und wieviele Plätze haben Sie zur Verfügung jedes Jahr? Wonach werden die Schüler ausgewählt?
Die Bewerberlage ist jedes Jahr unterschiedlich. In der Regel sind es drei Klassen (zwei GY, eine RS) mit jeweils 28 Schülern, die aufgenommen werden können. Wir wünschen uns Schüler, die zu uns passen – dies detailliert auszuführen würde zu weit führen… Wir lesen die Bewerbungen sorgfältig, achten neben Leistungen vor allem auch auf Sozialkompetenz, die in der Regel aus den Verbalbeurteilungen hervorgeht.
Berufspraktikum „Orientierung in der Arbeitswelt“
„Nach diesen zwei Wochen Praktikum hat sich mein derzeitiger Wunsch, Tierarzt zu werden, nicht geändert, auch wenn mir dadurch bewusst wurde, dass dieser Beruf sehr zeitintensiv sein kann und man deshalb vielleicht auf das eine oder andere verzichten muss.“
Das Zitat eines Schülers aus seinem Praktikumsbericht beschreibt sehr treffend die Absicht des Berufspraktikums. Die SuS der Klasse 9 des Gymnasiums und der Realschule sollen sich mit dem Thema Berufs- und Studienwahl auseinandersetzen und erste Überlegungen hinsichtlich ihrer späteren beruflichen Tätigkeit anstellen. Die „Orientierung in der Arbeitswelt“ (OidA) umfasst zwei Schulwochen und findet zurzeit parallel zum schriftlichen Abitur und zum Sozialpraktikum der Klasse 10 statt.
Im Gymnasium wird das Praktikum mit dem Einüben und Verfassen von Bewerbungsschreiben im Fach Deutsch und einem Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit in Konstanz vorbereitet. Eine Betriebsbesichtigung schließt die Vorbereitung auf das Praktikum ab.
In der Realschule beginnen wir schon in der 8. Klasse durch das AC-Profil mit der Vorbereitung auf die spätere Berufs- und Studienwahl. Zu Beginn der Klasse 9 ist das Einüben und Verfassen von Bewerbungsschreiben ebenfalls an das Fach Deutsch gekoppelt. In der Realschule arbeiten wir eng mit der Agentur für Arbeit zusammen. Sowohl für die SuS als auch für die Eltern findet eine Informationsveranstaltung in der Schule statt, bei der aufgezeigt wird, welche Möglichkeiten sich nach dem Erwerb der Mittleren Reife im Hinblick auf eine weitere schulische oder berufliche Karriere ergeben. Unmittelbar nach dem Praktikum schließt sich ein individuelles Beratungsgespräch mit dem Berater der Agentur für Arbeit an, in dem das Praktikum reflektiert wird und Arbeitsaufträge für den darauffolgenden Besuch im Berufsinformationszentrums (BIZ) ausgehandelt werden. Dieser schließt die Berufswahl ab.
Die Organisation des Praktikumsplatzes in einem Betrieb liegt bei den SuS. Ort und Betrieb bzw. privates Unternehmen sind frei wählbar. Der Platz muss nicht zwangsweise in der näheren Umgebung sein. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Praktikum auch im europäischen oder außereuropäischen Ausland absolviert werden. Erstrebenswert wäre es allerdings, das 14-tägige Praktikum in einem Betrieb/Unternehmen zu absolvieren. Abschließend verfassen die SuS einen Praktikumsbericht, der im Fach Gemeinschaftskunde als eine zusätzliche Klassenarbeit gewertet wird.