Prävention

Gesundheitsförderung und Prävention sind integrale Bestandteile der Schulkultur und des Schulalltags. Daher tragen Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterin, jeder Mitarbeitende der Schule auf jeweils eigene Art aber letztlich alle gemeinsam zu einer gesundheitsförderlichen Schulkultur bei. Denn Schule ist nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung – sie ist ein Ort, an dem Schüler einen großen Teil ihrer Zeit verbringen.

Wir möchten genau wie die Eltern, dass unsere Schüler gut auf das bunte Leben vorbereitet sind und auch mit besonderen Situationen gut umgehen können. Ein selbstbewusster junger Mensch, der in der Lage ist, vorausschauend zu handeln und der sich in seiner Umgebung wohl fühlt, kann nachweislich besser mit Medien, mit Genussmitteln aber auch besonderen Lebenssituationen umgehen. Er ist in aller Regel sogar besser in der Schule.

Darum sind Themen wie Freundschaft, Selbstvertrauen, der Umgang mit Mitmenschen etc fester Bestandteil in unseren Morgenkreisen der Klassen 5-8. Auch das „Nein“ sagen können in bestimmten Situationen, das Bewältigen von Stress sowie Fähigkeiten, in Konflikten friedfertig, kompromissbereit und sachlich zu bleiben, gehören dazu.

Zur Vertiefung dieser Themen laden wir regelmäßig kompetente Ansprechpartner an unsere Schule ein, die mit Schülern zu einem Thema arbeiten.

Feedback Gewaltprävention mit Kriminalhauptkommissarin Frau Alberti

  • Ich fand die Gewaltprävention sehr, sehr gut, weil Frau Alberti alles sehr genau erklärt hat und auch alle unsere Fragen aufgenommen hat. Mir sind die Einstufungen der Gewalt und die verschiedenen Gewaltformen in Erinnerung geblieben, gerne würde ich auch nächstes Jahr wieder etwas von ihr hören.

  • Ich finde, dass die Präventionsveranstaltung gut gelungen ist, da wir aufgeklärt wurden, was alles ab unserem nächsten Lebensjahr strafbar ist. Ich fand es auch gut, dass Frau Alberti uns erzählt hat, ab wann man für Hasskommentare angezeigt werden kann. Ich hätte mir aber gewünscht, dass diese Grenze genauer beschrieben wäre, weil Jugendliche auf manche      Phrasen weniger reagieren als Erwachsene. Ich fand es auch super, dass uns erzählt wurde, was alles beschlagnahmt werden kann und zu welchen Methoden die Polizei zurückgreifen kann.

  • Gefallen hat mir, dass man bei der Polizei lernen konnte, was für Strafen auf einen zukommen können, wenn man etwas „nicht so Schlimmes“ macht. Ich fand dies einerseits erschreckend, aber auch