… ist das Konzept für die Einhaltung von Regeln im Schulalltag

Ein gutes Miteinander zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Bildungsbiographien unserer Schüler. Die Lehrkräfte stehen auf vielfältige Weise in Kontakt mit Schülern und deren Eltern, um ein Gleichgewicht zwischen Fordern und Fördern zu gewährleisten und auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Schülers eingehen zu können. Schüler, Eltern und Lehrer tragen in gleichen Teilen zur Qualität des gemeinschaftlichen Lebens und zum Wohlbefinden des Schülers bei. Gerät das Wohlbefinden des Einzelnen oder der Gemeinschaft ins Wanken, treten die Beteiligten in Kontakt zueinander und suchen gemeinsam nach einer Lösung.

Kommunikation

In der Regel sind Leistungen eines Schülers, sein Arbeitsverhalten oder sein in irgendeiner Weise ungewöhnliches oder auffälliges Verhalten Anlass, dass die am Erziehungsprozess Beteiligten in Kontakt zueinander treten. Für ein dauerhaft gutes Miteinander sollte dies nicht der einzige Grund sein – Elternsprechtage bieten zweimal im Jahr Gelegenheit, persönlich in Kontakt zueinander zu treten und auch Gelungenes zu reflektieren, Coachinggespräche eventuell auch mehrmals. Ein vertrauensvolles Verhältnis soll und muss vom Gleichgewicht zwischen Fordern und Fördern getragen sein, das nicht nur auf Regelverstöße und Misserfolge fokussiert ist, sondern ehrlich und respektvoll Sonnen- und Schattenseiten der jungen Menschen im Blick behält und begleitet.

Grundsätze

Grundlage und Bezugspunkt für das Konzept sind die Regeln der Schulordnung, Regeln des Anstands und Regeln für die Mediennutzung.